Willkommen am KIT/IMK-IFU
WissenschaftlerInnen am IMK-IFU erforschen Veränderungen der Atmosphäre, des Wasserhaushalts und der Lebensbedingungen für Vegetation und Gesellschaft im globalen Klimawandel.
Die Prozesse in der Atmosphäre zu erforschen, ist dabei eine wesentliche Grundlage dafür, den Klimawandel zu verstehen und Strategien zu entwickeln, die uns dabei helfen, mit den sich ändernden Bedingungen umzugehen.
Die ForscherInnen am KIT-Campus Alpin untersuchen über Messungen und Modellierungen die bio-geo-chemischen und physikalischen Prozesse, die für das Zusammenspiel von Klima, Vegetation, Böden und Wasserverfügbarkeit verantwortlich sind, beispielsweise beim Ausstoß oder Abbau von Treibhausgasen in klimasensitiven Regionen, wie Berggebiete, Trockenregionen, Landwirtschaftsgebiete und Städte. Die Forschung am Institut bewegt sich immer um Themen von großer Komplexität und hoher gesellschaftlicher Relevanz. Vor 60 Jahren war das der Eintrag von radioaktivem Material aus den Atombombenversuchen im asiatischen und pazifischen Raum. Heute beschäftigt sich das Institut mit den Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels; zum Beispiel mit der Rolle der Landwirtschaft darin.
Das IMK-IFU ist weltweit in Projekten und Partnerschaften tätig – denn die globale Dimension des Klimawandels und der Einflüsse des Menschen auf die Umwelt erfordert es, auch lokale Umweltfragen im globalen Kontext zu behandeln.

Harald Kunstmann stelte am 12. Februar 2021 bei einem Treffen des UN Advisory Boards on Water and Sanitation (UNSGAB) Forschungsergebnisse vor, und hob zudem die Rolle der Wissenschaft auf dem Weg hin zu einem nachhaltigen Wasserressourcenmanagement hervor.
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Prof. Almut Arneth berichtet davon, wie sie als Humboldt-Scout bei der Talentsuche vorgeht.
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Wissenschaftler des KIT-Campus Alpin zeigen mit Infrarotmessungen auf der Zugspitze einen Rekord-Rückgang von sieben Prozent in der freien Troposphäre
zur Pressemitteilung
Das KIT/IMK-IFU beteiligt sich mit zwei Workshops am diesjährigen Girls' Day. Die Anmeldung läuft!
zu den Workshops
Sind striktere Maßnahmen notwendig? Welche Alternativen gibt es zur aktuellen Klimapolitik? Prof. Harald Kunstmann nimmt am Tagesgespräch des BR teil.
zum Tagesgespräch des BR vom 01.03.2021
Der Winter zu warm, der Februar ungewöhnlich, Frostschäden im April als Teil der Klimaerwärmung. Prof. Stefan Emeis im Interview im BR-Rundschau Magazin. Minute 11.38 bis 13.30.
zum BR-Rundschau Magazin vom 26.02.2021
Der Rückgang von CO2-Emissionen durch die Corona-Pandemie ist noch nicht messbar. Ralf Sussmann im Radiointerview
zum Radiobeitrag
Bilanz des Global Carbon Projects zeigt, dass die fossilen CO2-Emissionen so stark zurückgegangen sind wie noch nie. Die atmosphärische CO2-Konzentration hingegen steigt weiter an.
zum Beitrag
On the occasion of World Soil Day on December 5, FAO had organized a competition in which children's books on soil biodiversity were to be submitted. Two project partners from the SUSALPS team also participated in the competition.
Children's Book on Soil Biodiversity