Willkommen am KIT/IMKIFU

Institut für Meteorologie und Klimaforschung Atmosphärische Umweltforschung (IMKIFU), KIT-Campus Alpin in Garmisch-Partenkirchen

Das IMKIFU, KIT-Campus Alpin, ist die größte bayerische Klimaforschungseinrichtung und seit 1962 in Garmisch-Partenkirchen beheimatet. 1954 gegründet, ist es die älteste weiterbestehende Forschungseinrichtung zu globalen Umweltfragen in Deutschland. Nach 40 Jahren in der Fraunhofer-Gesellschaft gehört es seit 2002 als Teil des heutigen KIT zur Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren. Die Forschung am Institut zeichnet sich durch große Komplexität und hohe gesellschaftliche Relevanz aus. Die Forschung des KIT/IMKIFU ist weltweit in Projekten und Partnerschaften tätig – denn die globale Dimension des Klimawandels und der Einflüsse des Menschen auf die Umwelt erfordern es, auch lokale Umweltfragen im globalen Kontext zu behandeln.

Die Forschenden am IMKIFU untersuchen die Veränderungen der Atmosphäre, des Wasserhaushalts und der Lebensbedingungen für Vegetation und Gesellschaft im globalen Klimawandel. Die Prozesse an der Grenze zwischen Atmosphäre und Landoberfläche zu erforschen ist dabei eine wesentliche Grundlage dafür, den Klimawandel zu verstehen und Strategien zu entwickeln, die uns dabei helfen mit den sich ändernden Bedingungen umzugehen.

Gemeinsam mit Partner-Instituten am KIT und anderen Helmholtz-Zentren beteiligt sich das IMKIFU am Helmholtz Forschungsprogramm Changing Earth – Sustaining our Future, sowie vielen weiteren nationalen und internationalen Forschungsnetzwerken.

 

News

Lidar Campus AlpinVogelmann, KIT
Austauschprozesse über den Alpen

Aktuelle Messdaten der Messkampagne zu Austausch- und Transportprozessen in der Atmosphäre über dem Inntal, dem Etschtal dem Alpenkamm dazwischen und dem deutschen Alpenvorland.

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Ausgetrocknetes FlussbettMueller, KIT
Tagesthemen Interview mit Prof. Dr. Harald Kunstmann

Prof. Dr. Harald Kunstmann im Tagesschau Interview über die Klimaextreme Hochwasser und Dürre. Anpassungsmechanismen, regionale Unterschiede, Vorhersagen und Abfolge von Extremereignissen. Weiterleitung zur Tagesschau.

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Skisprungschanze GAPBreig, KIT
Positionspaper Ski & Berge

Perspektiven des Winter- und Bergsports im Zeichen des globalen Klimawandels. Ein Positionspaper des Expertenforum Klima.Sport.Schnee mit Forschenden des Campus Alpin. Weiterleitung zu Stiftung Sicherheit im Skisport.

 

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LaserMeasurements at Schneefernerhaus at Zugspitze mountain.Vogelmann, KIT
"Requiem in Weiß"

Filmpremiere "Requiem in Weiß" und Diskussion mit Dr. Hannes Vogelmann (KIT/ Campus Alpin, Klimaforschung) zu Folgen und Ursachen des Klimawandels im Alpenraum und über seine Beobachtungen am Schneefernerhaus auf der Zugspitze. Weiterleitung zum Hochlandkino.

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Snow covered mountain with forest.Breig, KIT
Klima. Sport. Schnee.

Berg- und Wintersport in Zeiten eines globalen Klimawandels. Handlungsansätze und Empfehlungen zu den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Herausforderungen auf dem Alpenklimagipfel. Weiterleitung zum Alpenklimagipfel.

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Gruppe von StudierendenFU Berlin
Modellierung von Treibhausgasemissionen

ITMS-Q&S bringt Experten des Landwirtschaftlichen Managements und Experten aus dem Agrarsektor zusammen um die Modellierung von Treibhausgasemissionen zu verbessern. Gemeinsamer Workshop an der FU Berlin. 

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Hand GestikBreig, KIT
Die Anfänge des Campus Alpin

Die weltweit erste Handprothese als Beginn der heutigen Atmosphärenforschung in Garmisch-Partenkirchen am KIT/ IMKIFU Campus Alpin. Weiterleitung zu 200 Jahre KIT.

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WindraederCrossmedia, KIT
Bayerisches Klimaziel zur Klimaneutralität

Interview mit Prof. Dr. Harald Kunstmann zur Verschiebung des bayerischen Klimaziels zur Klimaneutralität um fünf Jahre auf 2045 und zum Stand des Ausbaus des regenerativen Energienetzwerkes. BR-Interview ab Minute 02:55. Weiterleitung zur BR-Mediathek.

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Lidar ZugspitzeBreig, KIT
Lasermessungen zur Klimaerwärmung

Erhöhte Temperaturen führen zu mehr Verdunstung, mehr Wasserdampf in der Atmosphäre erhöht den Treibhauseffekt. Lasermessung zum Anteil des Wasserdampfes in der Atmosphäre auf 2675MüNN bis 24km in die Erdatmosphäre hinein. Nennung ab Minute 10:30.  Weiterleitung zur ARD Mediathek.

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